Es brannte ein Müllcontainer

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Privater Rauchwarnmelder ausgelöst -> kein Eingreifen erforderlich

Technische Hilfe nach Verkehrsunfall

Amtshilfe für die Polizei

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Durch verbrannte Kekse löste die Brandmeldeanlage aus

Türöffnung für den Rettungsdienst -> Einsatzabbruch

E-Call von einem PKW ausgelöst -> kein Eingreifen durch uns erforderlich

Personensuche -> Wir konnten die Person nach ca 3. Stunden antreffen und dem Rettungsdienst übergeben

Türöffnung für den Rettungsdienst

Unterstützung des Rettungsdeinstes

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Absicherungsmaßnahmen nach Verkehrsunfall

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Anforderung Großtierrettungsgeschirr -> Einsatzabbruch während der Anfahrt

Rauchentwicklung durch heiß gewordene Bremsen eines LKW´s

Türöffnung für den Rettungsdienst

Verkehrsunfall -> kein Eingreifen durch uns erforderlich

Durch Plastik auf einer Herdplatte wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst

Durch angebranntes Essen löste die Brandmeldenlage aus

Auslaufende Betriebsstoffe nach Verkehrsunfall

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Es brannte ein öffentlicher Mülleimer auf einem Spielplatz

Türöffnung für den Rettungsdienst -> Tür vor Eintreffen geöffnet, kein Einsatz erforderlich

Verkehrsunfall -> kein Eingreifen durch uns erforderlich

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Auslaufendes Hydrauliköl aus Kleintrecker

Wir wurden zu einem privaten Heimrauchmelder alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde das Stichwort auf "Feuer - Menschenleben in Gefahr" erhöht, da sich noch eine Person in der Wohnug befinden sollte und diese verraucht sei. Vor Ort entspannte sich die Lage, es konnte angebranntes Essen auf dem Herd festgestellt werden. Wir belüfteten die Wohnug und übergaben diese an den Besitzer.

Tragehilfe für den Rettungsdienst

Wir wurden zu einem ausgelösten privaten Heimrauchmelder alarmiert. Auf der Anfahrt bekamen wir die Rückmeldung, dass sich noch eine Person in der Wohnung befinden soll und die Wohnung verraucht ist. Vor Ort bestätigte sich die Rauchentwicklung aus der Wohnung, der Bewohner konnte in der Zwischenzeit bereits die Wohnung verlassen und wurde vom Rettungsdienst behandelt. Ein Trupp ging unter Atemschutz in die Wohnung vor und konnte brennenden Unrat von einem eingeschalteten Herd entfernen. Anschließend belüfteten wir die betroffene Wohnung.

Am Montag, dem 05.12.2022 wurden wir um 16:43 zu einem Verkehrsunfall auf die B77 alamiert. Laut Meldung sollte noch eine Person im Fahrzeug eingeschlossen sein. An der Einsatzstelle angekommen, stellte sich heraus, dass diese nicht eingeklemmt war, jedoch war das Fahrzeug so in der Leitplanke verkeilt, dass die Person das Fahrzeug nicht eigenständig verlassen konnte. Wir befreiten diese mit hydraulischem Rettungsgerät und übergaben sie an den Rettungsdienst.

Brandmeldeanlage ausgelöst -> Fehlalarm

Überörtliche Unterstützung für die FF Büdelsdorf mit unserem WLF mit Kran

Brennt öffentlicher Mülleimer -> Einsatzabbruch

Am 01.12.2022 wurden wir um 22:01 Uhr in den Klinter Weg alarmiert. Bereits kurze Zeit nach dem Eintreffen des ersten Fahrzeugs, ließ sich ein ausgedehnter Zimmerbrand feststellen, es kam bereits zu einem Flammenüberschlag aus den Fenstern eines Schlafzimmers im ersten Obergeschoss eines zweigeschossigen Wohngebäudes. Der Einsatzleiter ließ umgehend Vollalarm für die Feuerwehr Rendsburg auslösen. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten bereits alle Bewohner das Haus verlassen, sodass umgehend zwei Trupps mit zwei C-Rohren unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt werden konnten. Durch den Flammenüberschlag und der Bauweise des Brandobjektes mussten im Einsatzverlauf Teile der Dachverkleidung, sowie das Dach abgedeckt werden, um umfangreiche Nachlöscharbeiten unter Atemschutz durchzuführen. Ein Übergreifen auf das Erdgeschoss und andere Wohnhäuser konnte verhindert werden. Die Feuerwehr Rendsburg war mit 34 Kameraden und 7 Fahrzeugen ca. 4,5 Stunden im Einsatz.

Personenbefreiung aus feststeckendem Aufzug